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Kooperationspartner des NÖZSV:

Finale von "Sicher Zuhause" in Amstetten

vlnr.:

Reinhold Hiemetsberger - Bezirksleiter Stv. NÖZSV

Andreas Kloibhofer, Oberbrandinspektor

Christoph Stockinger, Abschnittsbrandinspektor

Anton Geister, Ortsvorsteher

Beate Hochstrasser, Stadträtin

Andreas Hanger, Abgeordneter zum Nationalrat

Josef Gruber, Geschäftsführender Gemeinderat

Johann Kaufmann, Landesrettungskdt. Stv.

Martin Elser, Kontrollinspektor

 

Titel: Sicherheits-Tour durch Niederösterreich „Sicher Zuhause“ Abschlussveranstaltung in Amsteten.

UT: 4 Viertel – 4 Viertelveranstaltungen. Die letzte Veranstaltungen zur Aktion „Sicher Zuhause“ fand gestern in Amstetten statt. Die blau-gelbe Sicherheitsfamilie und die gemeinnützigen Wohnbauträger haben dazu eingeladen.

Die Niederösterreicher*innen sollen sich in ihren Wohnungen möglichst sicher fühlen und auch Krisen ruhig entgegensehen können. Das ist das Ziel der Aktion „Sicher Zuhause“ der GBV- dem Verband Gemeinnützige Bauvereinigungen – gemeinsam mit NÖ Zivilschutzverband, Polizei, Rettung, Feuerwehr und den Gemeinden. Eingeladen dazu wurde in allen Landesvierteln. Der vierte Infoabend fand gestern in der Wirkstatt „Hausmening“ statt.

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"Sicher Zuhause" in Horn

vlnr:

Gruppeninspektor Thomas Hofko; Manfred Damberger, Obmann der GBV; Abgeordneter zum NÖ Landtag Franz Linsbauer in Vertretung der Landeshauptfrau; Bgm. Gerhard Lentschig; Landesrettungskommandant Stv. Johann Kaufmann; Zivilschutzreferent Franz Zehetgruber

Das Waldviertel ist schon „Sicher Zuhause“, die anderen Viertel folgen diese Woche

Die erste von 4 Veranstaltungen zur Aktion „Sicher Zuhause“ fand gestern in Horn statt. Die blau-gelbe Sicherheitsfamilie und die gemeinnützigen Wohnbauträger haben dazu eingeladen.

Die Niederösterreicher*innen sollen sich in ihren Wohnungen möglichst sicher fühlen und auch Krisen ruhig entgegensehen können. Das ist das Ziel der Aktion „Sicher Zuhause“ der GBV- dem Verband Gemeinnützige Bauvereinigungen – gemeinsam mit NÖ Zivilschutzverband, Polizei, Rettung, Feuerwehr und den Gemeinden. Dabei werden die Bewohner*innen der gemeinnützigen Wohnbauten zu Infoveranstaltungen in allen Landesvierteln eingeladen. Der erste Infoabend fand gestern im Kunsthaus Horn statt.

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Pressekonferenz zum Start der Aktion "Sicher Zuhause" in St. Pölten (Alpenland)

vlnr.:

Kurzfassung:

Amler, Kaufmann, Popp, Stickler, Eichtinger, Kainz, Maschl, Pressl, Boyer, Damberger

 

Langfassung:

Franz Amler, Vizepräsident des Arbeiter-Samariter-Bundes NÖ

Johann Kaufmann, Landesrettungskommandant-Stv , Rotes Kreuz Niederösterreich

Franz Popp, Landespolizeidirektor, Landespolizeikommando NÖ

Isabella Stickler, Obfrau, Alpenland

Martin Eichtinger, Landesrat

Christoph Kainz, Landtagsabgeordneter und NÖZSV Präsident

Jürgen Maschl , Vize-Präsident, Gemeindevertreterverbands NÖ

Johannes Pressl, Präsident, NÖ Gemeindebund

Martin Boyer, Landesfeuerwehrkommandant-Stellvertreter, Landesfeuerwehrkommando NÖ

Manfred Damberger, Obmann, GBV Landesgruppe NÖ

 




Offizielles Statement des NÖ Zivilschutzverband zum Krieg in der Ukraine

Offizielles Statement des NÖ Zivilschutzverband zum Krieg in der Ukraine

 

In der Festschrift „50 Jahre Niederösterreichischer Zivilschutzverband“ steht: „Durch den sicherheitspolitischen Paradigmenwechsel in Europa hat sich auch das Zivilschutzbild in den letzten Jahren in der Praxis stark gewandelt. Zwischenstaatliche Kriege sind in Westeuropa auf absehbare Zeit auszuschließen.“

Dass jetzt wieder besorgte Bürger*innen mit Fragen zu Schutzräumen und Strahlenschutz anrufen, konnte sich noch vor kurzem niemand vorstellen.

 

Präsident des NÖZSV, LAbg. Bgm. Christoph Kainz: „Als Zivilschutzverband ist es unsere erste Aufgabe, die zivile Bevölkerung zu unterstützen. Deshalb sind unsere Gedanken bei den ukrainischen Bürgerinnen und Bürgern, die in diesen Tagen Unvorstellbares erleben müssen.“

 

Wir bitten alle Österreicher*innen, den Menschen aus der Ukraine zu helfen, sei es durch Spenden, Hilfsgüter, ehrenamtliche Mitarbeit bei Hilfsaktionen oder mit der Bereitstellung von Unterkünften.

 

„Sprechen Sie mit Familie und Freunden Ängste und Sorgen an. Auch mit den Kindern sollte diese Krise thematisiert werden. Wichtig ist hier jedoch, dass das Thema nicht ganzen Tag präsent ist. So sollte zum Beispiel der Nachrichtensender nicht permanent laufen, wenn Kinder zu Hause sind. Diese Krise zeigt uns aber auch, dass ein krisenfester Haushalt an Aktualität nicht verloren hat.“ so LAbg. Bgm. Christoph Kainz.

 

Der Niederösterreichische Zivilschutzverband ist seit vielen Jahren in ganz Niederösterreich unterwegs um die Bevölkerung zu informieren. Auf der Homepage www.noezsv.at bietet der NÖZSV auch vielfältiges Informationsmaterial rund um das Thema „Krisenfester Haushalt“ zum Download an.




Katastrophenhochwasser Deutschland – Experten aus Niederösterreich befragt

Niederösterreichische Katastrophenschutz-Expertise ist auch grenzüberschreitend gefragt

 

18.01.2022, Koblenz

Mitte Juli 2021 sorgte das Tiefdruckgebiet „Bernd“ mit enormen Niederschlägen für katastrophale Hochwässer in Deutschland. Besonders stark betroffen war das Ahrtal im Bundesland Rheinland Pfalz, wo die Flut über 130 Todesopfer forderte. Die Bilder der schwer beschädigten Ortschaften entlang der Ahr sorgten auch im hochwassererprobten Niederösterreich für tiefe Betroffenheit.

Der Landtag des Bundeslandes Rheinland Pfalz hat nach der Flut eine sogenannte Enquete-Kommission „Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge“ eingerichtet. Dieses Gremium ist beauftragt im Zuge von ExpertInnenbefragungen Handlungsempfehlungen zu erarbeiten.

Am 18. Jänner 2022 waren LAbg. Bgm. Christoph Kainz, Präsident des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes, und DI Stefan Kreuzer, Abt. IVW4 – Feuerwehr und Zivilschutz der NÖ Landesregierung als geladene Experten online zur Enquete zugeschaltet.

Die Niederösterreicher wurden vor allem zur Struktur und Aufbau des niederösterreichischen Zivil- und Katastrophenschutzes befragt, wobei die Warnung und Alarmierung der Bevölkerung unter Einbindung des Österreichischen Rundfunks, aber auch die Präventionsarbeit zur Sensibilisierung der Bevölkerung, das Kerngeschäft des Zivilschutzverbandes, im Vordergrund standen.

LH-Stv. Stephan Pernkopf: „Der Niederösterreichische Zivil- und Katastrophenschutz ist gut aufgestellt. Die Investitionen in den Hochwasserschutz und in die Erhöhung der Schlagkraft unserer Einsatzkräfte zur Sicherheit unserer Landsleute haben sich ausgezahlt. Dass unsere Expertise auch im Ausland gefragt ist, zeugt von der hohen Qualität unserer niederösterreichischen Sicherheitsfamilie.“

LAbg. Bgm. Christoph Kainz berichtete über die Organisation des Zivilschutzes in Österreich. Er erläuterte die positiven Erfahrungen in Niederösterreich in der zielgruppenorientierten Vermittlung von Sicherheitsthemen an die Bevölkerung. „Auch die Einbindung der Bevölkerung bei der Erstellung der Katastrophenschutzpläne und das damit einhergehende Verständnis für mögliche Gefahren in der eigenen Gemeinde bildet die Basis eines funktionierenden Katastrophenschutzes. In Niederösterreich sind wir diesbezüglich auf einem sehr guten Weg“, so Kainz.

DI Stefan Kreuzer gab Einblicke in das digitale Funknetz und das flächendeckende Warn- und Alarmsystem mit über 2.400 Sirenen in Niederösterreich. Speziell zu den Abläufen im Hochwasserfall von der Warnung der Bevölkerung bis hin zur Feststellung einer Katastrophe und zur Einbindung des Österreichischen Bundesheeres wurden die Gäste aus NÖ in der vierstündigen Enquete befragt.

Ebenfalls zu Wort kamen auch ExpertInnen aus Deutschland, wobei hier wertvolle Informationen vor allem aus den Erfahrungsberichten zur psychologischen Notfallbetreuung von Betroffenen und Einsatzkräften mitgenommen werden konnten.

„Der Klimawandel und der damit einhergehende Anstieg von Naturkatstrophen werden uns in Zukunft weiter fordern. Daher müssen wir präventiv das Gefahrenbewusstsein und die Eigenvorsorge unserer Bevölkerung stärken. Für die Bewältigung müssen wir in den Ausbau, die Schulung und Vernetzung unserer Einsatzkräfte investieren. Der heutige länderübergreifende Erfahrungsaustausch ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg gemeinsam besser zu werden“, so Kainz.




Blackout-Vorbereitung in Pfaffstätten leicht gemacht

Blackout-Vorbereitung in Pfaffstätten leicht gemacht

Der Zivilschutz und der „Let’s do it“-Werkzeugfachmarkt helfen in Pfaffstätten der Bevölkerung, sich umfassend gegen ein Blackout zu wappnen. Denn nicht nur der richtige Vorrat an Lebensmitteln ist wichtig, um ein Blackout gut zu überstehen. Das Essen will auch zubereitet werden, und nach Möglichkeit nicht im Dunkeln. Also braucht es auch eine Kochgelegenheit und Notbeleuchtung. Das alles, und vieles weitere Nützliche für den Ernstfall werden nun in Pfaffstätten übersichtlich und mit fachkundiger Beratung angeboten.

„Gerade bei den Geräten wie Stromaggregate, Heizungen und ähnlichem ist es oft nicht leicht, das Richtige zu finden.“ Sagt Franz Pivonka, Zivilschutzbeauftragter der Marktgemeinde Pfaffstätten. „Mein Ziel war, dass die Menschen die neuesten und besten Produkte zum Thema Blackout finden, ohne lange suchen zu müssen. Mit dem „Let’s do it“-Werkzeugfachmarkt haben wir nun einen perfekten Partner gefunden.“

Lets’s do it - Marktleiter Rene Fraiss: „Unser Werkzeugfachmarkt bietet für eine zuverlässige Blackout-Vorsorge ein umfassendes Sortiment, das von Stromerzeugern über Ersatzbeleuchtungen und Heizgeräten bis hin zu Campingkochern reicht. Unsere Fachberater informieren die Kunden gern darüber, wie man selbst Vorkehrungen macht und welche Möglichkeiten es gibt, um einen krisensicheren Haushalt zu schaffen. Deshalb freuen wir uns besonders über die fachliche Zusammenarbeit mit dem NÖZSV, damit wir gemeinsam unsere Kund*innen für den Ernstfall vorbereiten“

Pfaffstätten ist in Sachen Katastrophenvorsorge und Zivilschutz immer wieder Vorreiter. Kein Wunder, schließlich ist der Bürgermeister, LAbg. Christoph Kainz, Präsident des NÖZSV, des Niederösterreichischen Zivilschutzverbandes. „Ich bin froh, dass die Anliegen des Zivilschutzes und die Ideen des NÖZSV bei den Gemeindegremien und der Bevölkerung immer wieder auf offen Ohren stoßen. Gemeinsam haben wir für unsere Bürger*innen schon viel erreicht – gerade auch jetzt in den Zeiten der Pandemie mit Test- und Impfaktionen. Es ist schön, dass der „Blackout-Bereich“ im Werkzeugfachmarkt so gut frequentiert wird, und ich denke, dass wir damit einen Impuls für andere Gemeinden und Märkte gesetzt haben. Danke an Franz Pivonka und alle Beteiligten.“ sagt Kainz.

Foto: LAbg. Bgm. Christoph Kainz, Präsident des NÖZSV; „Let’s do it“- Marktleiter Rene Fraiss; Franz Pivonka, Zivilschutzbeauftragter Gde. Pfaffstätten. (Foto: P. Artner)




Die sicherste Familie Niederösterreichs 2021 steht fest

vlnr.: LAbg. Bgm. Christoph Kainz (Präsident des NÖZSV), Pfeiffer Klara, Pfeiffer Marlene, Pfeiffer Elisabeth, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner

 

LH Mikl-Leitner und der NÖ Zivilschutzverband gratulieren Klara Pfeiffer aus Traismauer und ihrer Familie

In Niederösterreich hat das Thema Sicherheit einen traditionell hohen Stellenwert. Auch bei der Familie Pfeiffer steht das Thema ganz weit oben. Das hat sie unterstrichen, indem sie bei der Aktion Safety@Home im Herbst 2021 überzeugen konnte und zur „Sichersten Familie Niederösterreichs 2021“ gewählt wurde.

Jahr für Jahr bringt der NÖSZV Kindern und Familien das Thema Gefahrenprävention auf spielerische Art und Weise näher – aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen heuer allerdings nicht wie gewohnt im Rahmen der „Safety Tour“, sondern bereits zum zweiten Mal mit der Aktion „Safety@Home“, mit der das Gefahrenbewusstsein von Kindern gestärkt werden soll.

Mit Unterstützung der Volksschulen haben in diesem Jahr über 400 Familien in Niederösterreich teilgenommen. Dabei haben sie ein umfangreiches und liebevoll gestaltetes Paket mit Rätseln, Spielen, Aufgaben und Geschichten rund um das Thema Sicherheit nach Hause geschickt bekommen, die es zur erfolgreichen Teilnahme zu lösen galt. Mit dem eigens entwickelten Brettspiel und anderen Rätseln und Aufgaben konnte sich die ganze Familie mit Gefahrensymbolen, Sicherheit im Straßenverkehr oder etwa Bevorratung für einen krisenfesten Haushalt befassen. Für die Jury, bestehend aus ZivilschützerInnen und VertreterInnen der Sponsorfirmen, war es eine wahrhaft herausfordernde Aufgabe die Siegerfamilie zu küren. Das große Engagement der Familie Pfeiffer und die liebevollen Zeichnungen von Tochter Klara haben aber letztlich überzeugt.

LH Johanna Mikl-Leitner: „Es ist immer wieder eine große Freude, mit wie viel Energie und Kreativität in Niederösterreich das Sicherheitsbewusstsein geweckt und geschärft wird. Die Gesundheit und Sicherheit unserer Kinder stehen für uns an oberster Stelle. Darum bin ich sehr dankbar – einerseits dem NÖZSV und den Schulen, dass „Safety@Home“ auch heuer so gut organisiert war, andererseits den Eltern und Kindern, dass sie ein so deutliches Zeichen für Eigenverantwortung und Gefahrenprävention gesetzt haben.“

Statement der Familie Pfeiffer:

„Beim Spielen verinnerlichen die Kinder (und auch die Erwachsenen) den einen oder anderen Sicherheitsgedanken ganz automatisch.  Das Safety@Home – Paket ist eine kurzweilige Bereicherung für die ganze Familie. Vor allem das Würfelspiel und „Suche die beiden Richtigen“ kommen immer wieder zum Einsatz. Es ist schnell, ohne viel Aufwand, zwischendurch gespielt und ruft dabei immer wieder die richtigen Verhaltensweisen in Erinnerung. So steht einem sicheren Zuhause nichts mehr im Weg!“

 

Christoph Kainz, Präsident des NÖ Zivilschutzverbandes: „Es ist uns ein großes Anliegen, Kinder schon sehr früh für Sicherheitsthemen zu sensibilisieren. Sie sollen kindgerecht und spielerisch Gefahrenbewusstsein entwickeln, ohne Angst zu bekommen. Mit „Safety@Home“ ist es wieder gelungen, dass sich die Kinder und ihre Familien mit dem Thema Sicherheit beschäftigen. Ein großes Dankeschön an alle, die mitgemacht haben, und an die Schulen und unsere Sponsoren, die uns bei der Durchführung unterstützt haben.“




4.11.2021 - Festsitzung im Landtag St. Pölten




Eröffnung des Blaulicht-Zentrums in Enzersdorf / Fischa

Große Eröffnung des Blaulicht-Zentrums in Enzersdorf / Fischa. Das Blaulicht-Zentrum wird ein wichtiger Stützpunkt für Zivilschutzarbeit in der Region werden und wir freuen uns schon jetzt darauf in Enzersdorf Schulungen und Workshops im Rahmen der Zivilschutz-Schule anbieten zu können!

 




Sonderausstellung in Pöggstall

Besuchen Sie die Sonderausstellung im Schloss Pöggstall "60 Jahre Zivilschutzverband Niederösterreich"




 
 
 
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